Resilienz in Führung - Resonanz in der Spannung halten
Widerstandskraft ist mehr als Durchhalten - sie entsteht aus Beziehung
In meiner Arbeit mit Führungskräften zeigt sich immer wieder: Resilienz ist keine individuelle Stärke im luftleeren Raum. Sie ist Resonanzfähigkeit unter Druck. Die Fähigkeit, präsent zu bleiben, wenn es eng wird. Mit sich selbst und mit anderen in Kontakt zu bleiben – statt zu funktionieren.
Mein Resilienz-Verständnis
Resilienz ist…
- die Kunst, Spannungen zu halten, ohne hart zu werden
- die Fähigkeit, sich selbst in Krisen zu hören
- das Vertrauen, Beziehung auch in Konflikten zu gestalten
- keine Technik – sondern ein Haltungsausdruck in der Führung
Ich verbinde Resilienz mit ResonanzLeadership: Nicht als Stressbewältigung, sondern als Führungsqualität in Zeiten von Wandel, Druck und Komplexität.
Themen & Impulse
- Selbstkontakt in der Führungsrolle
- ResonanzKompass als Reflexionsinstrument für Resilienz
- Führung in Spannungsfeldern – zwischen Präsenz & Effizienz
- Umgang mit Erwartungsdruck, Unsicherheit und Rollenkonflikten
- Resonanzräume unter Stress – Beziehung statt Rückzug
Formate
- Einzelcoaching: Resilienz & Resonanz in Führungsrollen
- Teamformate: Resilienzkultur entwickeln
- Impulsformate: „Resilienz als Beziehungskraft“ (Vortrag / Workshop)
- Integration in Leadership-Programme & Kulturentwicklung
Stimmen aus der Praxis
„Ich dachte, Resilienz heißt durchhalten. Heute weiß ich: Sie beginnt mit echter Verbindung.“ – Führungskraft, Energiebranche
„Die Arbeit mit dem ResonanzKompass hat mir geholfen, meine eigene Belastbarkeit neu zu sehen – nicht als Stärke, sondern als Beziehung.“ – HR Business Partner
Haltung statt Härte
Ich glaube, dass Führung nicht unverwundbar sein muss, um wirksam zu sein. Im Gegenteil: Die Fähigkeit, sich selbst zu spüren und offen zu bleiben, ist die neue Stärke. Resilienz ist Resonanz – unter realen Bedingungen.
"Mein Ziel ist es einen Beitrag zur Gesundheitsförderung in unserer Gesellschaft zu leisten."
Frank Kellenberg, Organisationspsychologe