Selbstführung mit Resonanz - Innenraum als Führungsraum

"Ich war gut organisiert - aber nicht verbunden."

Dieser Satz fiel in einem Coaching mit einer Führungskraft, die alle Rollen meisterte, aber sich selbst verlor. Der Wendepunkt kam nicht durch neue Methoden – sondern durch die Rückkehr ins eigene Resonanzfeld.

Selbstführung wird oft mit Selbstoptimierung verwechselt. Doch wer führen will, muss sich selbst hören. Resonanz bedeutet: sich berührbar zu machen – für das, was innen ist. 

Innere Klarheit schafft äußere Präsenz.

Selbstführung mit Resonanz – was heißt das konkret? 

  • Selbstkontakt stärken: Der ResonanzKompass hilft, eigene Impulse, Grenzen und Werte differenziert wahrzunehmen. 
  • Emotionen als Ressourcen: Nicht vermeiden, sondern verstehen – Gefühle als Resonanzimpulse ernst nehmen. 
  • Widersprüche halten: Führung bringt Spannungen mit sich. Selbstführung bedeutet, diese inneren Polaritäten resonant zu gestalten – statt sie zu glätten.

Reflexionsimpulse 

  • Was höre ich gerade in mir – jenseits von Rollen? 
  • Wie wirkt meine innere Resonanz in meine Führung hinein? 
  • Wann hat Selbstempathie meine Führungsqualität gestärkt?

Selbstführung mit Resonanz ist kein Coachingtool – sondern eine Haltung. Wer sich selbst ernst nimmt, wird als Führungskraft wirksam – nicht durch Stärke, sondern durch Verbindung. 

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